2 Tage vor der offiziellen Kundencenter- Präsentation trafen im Nutzfahrzeugzentrum Koblenz zwei Welten aufeinander. Heimlich.

Mit von der Partie: Präsi Manfred und Vize Hajo.

Der wiederauferstandene Volkswagen Westfalia Camper, Baujahr 1965 (genannt Pablo), der an der Veranstaltung am kommenden Wochenende
den Ursprung, die Tradition, den Kult verkörpern soll und ein brandneuer ID Buzz.
Tradition trifft Moderne.

Beide in irgendwie mint-grün, beide zweifarbig, beide mit ähnlichem Logo am Bug. Das war’s aber schon fast mit der guten buckeligen Verwandtschaft, -Urahn und Urururenkel vom Stamme derer von Volkswagen.

Der Name des Neuen, nicht etwa T7 und T8, oder so, da hat wohl Volvo die Namensrechte drauf,
sondern, jetzt in Sprachschrift „Ihhdibatz“.

Hingegen der Alte, der auf den urdeutschen Namen „Volkswagen Transporter“ hört, von Freunden liebevoll „Bulli“ genannt, dann auch „T1“, obwohl er ein Typ 2 ist.
OK, bleiben wir beim „Bulli“, – weil wir seine Freunde sind.

Ein radikaler Modellwechsel steht wieder an. Man erinnere sich an die späten 60-er Jahre, der Ur-Bus wurde vom VW-Bus der 2. Generation abgelöst, ein Raunen ging durchs Volk und der Satz geprägt „Das ist doch kein Bus…!“ Das gleiche wieder als die Nr. 3 1979 auf den Markt drängte „Das ist doch kein Bus…“.
Viel schlimmer wurde es noch, als der letzte heckgetriebene Volkswagen Transporter vom T4 abgelöst wurde.

Alles nicht schlimm, heute sind all die Nachfolger des „Bullis“(T1) begehrte Liebhaberstücke.

Wie gesagt, erst in Frage gestellt, jetzt heiss geliebt….

So wir es auch mit dem ID Buzz sein, bestimmt.

Seine saubere Reichweite von 300 Kilometer aus der heimischen Garagensteckdose, sein aussergewöhnliches Interieur,…..

Man wird ihn schätzen und lieben lernen.

Koblenz, den 9.11.2022

Koblenz, 9.11.2022

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