Lassen wir uns ein auf eine Zeitreise in das Jahr 1987, blicken zurück auf 30 Jahre Deutschland, den VW-Bus-Club Koblenz und auf das 3. VW-Bus-Deutschland-Treffen.

1987, das Braunkehlchen war als „Vogel des Jahres“ auserkohren, -ein für diesen Artikel eher unwichtiger Fakt, soll aber trotzdem zum Einstieg in das Thema „Fliegerei“, in das Abheben vom Boden, dem ersten Flug eines VW T3 über Rhein und Mosel sowie den Flugversuch eines T1-Oldtimer-Bullis an einem Heißluftballon Erwähnung finden.

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Ready for take-off:

Monatelang hatten die Clubmitglieder geplant, organisiert, verworfen, die Köpfe zusammen gesteckt, neue Ideen entwickelt und endlich für den Zeitraum 28.-31. Mai 1987 zum 3. VW-Bus-Deutschland-Treffen geladen.

Nicht wie in den Jahren zuvor, irgendwo versteckt in der Peripherie der Stadt Koblenz (1983 in einer Matschgrube bei Winningeṉ, 2 Jahre später im Wald bei Güls), nein, zum Deutschen Eck, dem Zusammenfluß von Rhein und Mosel hatte der Club gerufen. Mitten in das Herz der Stadt, auf einen der schönsten Campingplätze Deutschlands.

Hunderte und aberhunderte Bullis reisten an, die Schlange der eintreffenden VW-Busse aus ganz Europa riß nicht ab. Soetwas gab es bisher noch nicht, -soetwas hatte die, vom Koblenzer Club initierte (Bulli-) Szene vorher noch nie erleben können!

T2 God is my Copilot

T3 Airbrush

T3 Hochdach

Das Veranstaltungsprogramm des Treffens von 1987 liest sich wie ein Roman, vier Tage Action hoch drei:

  • Podiumsdiskussionen mit Vertretern des Volkswagen-Werkes wie Gerhard Plattner oder dem Chef der Nutzfahrzeug-Sparte Karl Nachbar
  • VW-Bus-Konvoifahrt über die legendäre Nordschleife des Nürburgrings
  • Prämierungen des ältesten, des originellsten und des weitestangereisten VW-Busses
  • Präsentation des weltweit einzigen schwimmfähigen VW-Bus
  • dazu Live-Musik von u.a. „Fiedel Joe & Co“ und, und.    

schwimmender T3 in der Mosel

 

Am Abend des 28.Mai 1987 dann über Radio die Meldung „Ein 18jähriger Deutscher namens Mathias Rust ist mit einer Cessna auf dem Roten Platz in Moskau gelandet“ Unglaublich! 

Irgendwie passte dieser brisante Vorfall in Russland, der im Anschluß erhebliche innen- wie außenpolitische Auseinandersetzungen zur Folge hatte, zum Programm des VW-Bus-Deutschland Treffens in Koblenz. Am darauf folgenden 31.05.1987 kreiste ein Pressehubschrauber über den Veranstaltungsort hoch über Rhein und Mosel, Kamerateams am Boden und auch in der Luft, dann das Startkommando „Ready for take-off“ für einen zweiten Helikopter mit Aussenlast, der anschliessend von der über Koblenz liegenden Festung Ehrenbreitstein abhob. Am Haken ein niegelnagelneuer Volkswagen T3, bereitgestellt von VAG Autohaus Paul Korn aus Koblenz. Punktlandung des fliegenden Transporters auf der Spitze des Deutschen Ecks.

 

Gänsehaut-Feeling bei den Teilnehmer des VW-Bus-Treffens, ebenso bei hunderten von Koblenzer Zaungästen. Noch am Rande erwähnenswert, der anschliessende Start des Heissluftballons „Rhein Gas“, ebenfalls vorgesehen für eine Aussenlast, einem T1-Bulli, der speziell für diesen einmaligen Gag von Mitgliedern des VW-Bus-Club Koblenz aus GfK gebaut worden war.

„Ready for take-off!“…..

Doch schnell wieder zurück zum weiteren Programm dieses legendären 3. VW-Bus-Deutschland-Treffens. Wie bereits erwähnt, es stand noch die Prämierung der weitesten Anfahrt aus. Schnell war klar, dass nicht der Bulli aus Österreich diese Auszeichnung erhalten soll, auch nicht der aus Südfrankreich, nein, es war tatsächlich ein T3 aus der DDR zum Treffen nach Koblenz angereist,-unglaublich! Dieser muss prämiert und geehrt werden! Wohl bemerkt, wir befinden uns noch im Jahr 1987, Deutschland hörte für Viele von uns irgendwo hinter Kassel auf, jenseits der Grenze befand sich Ost-Deutschland, hinter Stacheldraht und Todesstreifen.

 

Und dann stand da mitten unter uns ein grauer T3 mit deutschdemokratischer Zulassung „ ZFS 9-33“!

Bei der anschliessenden Ehrung von Gernot Schmieder und seiner Ehefrau Doris aus Doberlug-Kirchhain in der DDR, wurde neben einer neuen Autobatterie und einer Magnum-Flasche Rhenser auch eine im Westerwald getöpferte Spardose in T1-Form übergeben. 

Noch heute hat man die Worte unseres Conférenciers und Clubmitglied Jürgen Moosmann (übrigens auch ein Pilot) im Ohr, der da ins Mikrophon sprach „Es wäre toll und anstrebenswert, wenn irgendwann einmal mehr VW-Bus-Fahrer aus dem anderen Teil Deutschlands unsere VW-Bus-Treffen besuchen könnten!“

Wir beenden jetzt so langsam unsere Zeitreise in das Jahr 1987, in dem noch wenige Tage nach dem 3. VW-Bus-Deutschland-Treffen am 12. Juni Ronald Reagan in Berlin die Aufforderung über die innerdeutsche Mauer rief „Mr. Gorbachev, Tear Down This Wall“.

Was sich danach innerdeutsch tat, ist bekannt.

Auf unserem Weg in die Gegenwart legen wir aber noch eine kurze Zwischenlandung ins Jahr 1991 ein.

Wieder fand ein VW-Bus-Deutschland-Treffen, mittlerweile zum fünften mal, wieder am Campingplatz Rhein-Mosel am Deutschen Eck statt. Wieder hatte sich die Zahl der teilnehmenden VW-Busse erhöht, -wir überstiegen die Zahl 1.000 und waren stolz darauf.

Doch diesesmal wartete mitten in der Nacht ein Konvoi von zahlreichen VW-T2-Bussen aus der ehemaligen DDR vor dem Schlagbaum des Veranstaltungsgeländes. Der „Thüringer VW-Käfer- und Bus-Club“ um Frank Brossmann war mit Kind und Kegel angereist.

Diejenigen unter uns, die sich an Jürgen Moosmanns Satz von 1987 „Es wäre toll und anstrebenswert, wenn irgendwann einmal mehr VW-Bus-Fahrer aus dem anderen Teil Deutschlands unsere VW-Bus-Deutschland-Treffen besuchen könnten!“ erinnerten, standen rotz- und wasser-heulend an der Einfahrt und fielen sich mit den Thüringern in die Arme.

Intensivste VW-Bus-Freundschaften zwischen West und Ost bildeten sich, Deutschland wuchs zusammen, – unglaublich!

 

Bitte anschnallen, wir landen im hier und heute.

Die Geschichte geht weiter und muß geschildert werden. 30 Jahre lang hielt Familie Schmieder an den „Give aways“ des Clubs fest und erinnerte sich so an die Zeit des 3.VW-Bus-Deutschland-Treffens!

30 Jahren nach der Überreichung der Autobatterie, der Magnumflasche Rhenser und der Spardose in T1-Form erreichte den VW-Bus-Club Koblenz ein Paket von Olrik Schmieder, Sohn von Gernot und Doris Schmieder.

Wir erinnern uns, die mit dem VW-T3 mit DDR-Kennzeichen „ZFS 9-33“.

 

Michendorf, den 18.07.2016

„Sehr geehrter Herr Klee,

Gerne … sende ich Ihnen die riesige Flasche zu, welche meine Eltern von Ihnen erhalten haben…. Auch sende ich Ihnen noch ein paar Fotos von unserem Bulli. Von „neu gekauft“ mit Nummernschild noch provisorisch am unteren Kühlergrill und mir mit Blumenstrauß bis zur „georgischen Heerstraße“ im Kaukasus.

 

Ja, unser T3 hat den Berg Ararat zweimal gesehen, nur die Arche Noah war nicht mehr drauf.

Meine Mutter hieß Doris Schmieder, mein Vater heißt Gernot Schmieder. Meine Mutter starb am 1. Mai 2005, mein Vater lebt noch.

  • Die Reise zum 3. VW-Bus-Deutschland-Treffen 1987 am Deutschen Eck, von dem wir über die Zeitschrift „Gute Fahrt“ erfahren hatten, dauerte damals 1 Woche.
  • Die T1-Spardose hatte ihren Platz in der Schrankwand im Regalfach, während die große Wasserflasche im Arbeitszimmer ihren Platz hatte.
  • Das gelbe T-Shirt (mit Aufdruck „VW-Bus-Club Koblenz“) trage ich heute noch mit Stolz.
  • Die Autobatterie von Ihnen wurde vor dem Verkauf des T3 ausgebaut und leistete noch in meinem Audi 80 gute Dienste. Im T3 war sie die Zweitbatterie.

Da meine Mutter als „schwerbeschädigt“ galt (fast blind und Herzschrittmacher, seit ihrer Jugend), durfte sie in die Bundesrepublik Deutschland reisen. Am Anfang allerdings nur allein.

So wie den Rentnern seit 1972, wurde ihr pro Reise 15 DM zugestanden, die sie bei der Staatsbank der DDR eintauschen konnte. Die Anzahl der Reisen und der Tage pro Kalenderjahr waren natürlich begrenzt. Es gab nicht zu jeder Reise 15 DM. Ab 1986 durfte mein Vater sie begleiten, während ich zu Hause bleiben mußte. Das liest sich bestimmt einfach für Sie, war es aber nicht. Meine Eltern gehörten keiner Partei an, und mein Vater benötigte eine positve Beurteilung seines Betriebes. Er durfte in den 4 Jahren bis zur „Wende“ nur 3 mal mit ihr fahren.

Wie kamen wir an den Bus?

Zwischen Weihnachten und Silvester 1984 fuhren wir in die Tschechoslowakei, in den Wintersport. Auf dem Weg dorthin, befand sich das PKW-Auslieferungszentrum Großräschen (zuständig für die Bezirke Dresden, Frankfurt/Oder und Cottbus). Dort standen immer ein paar hundert Autos. Dieses Mal sahen wir die VW T3, welche in der Zeitschrift „Gute Fahrt“ Heft 3/1984 angekündigt worden sind. Diese Zeitschrift erhielt ich jeden Monat per Brief vom Delius & Klasing Verlag, da meine Verwandschaft in Berlin (West) das Abo bezahlte.

Meine Eltern sprachen mit den Mitarbeitern des Vertriebszentrums und erfuhren die Eckdaten:

  • vorrangige Auslieferung an kinderreiche Familien, Handwerker, Gewerbetreibende, Musikgruppen und landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften.
  • Keine Wartezeit (Auslieferung ca. 4 Wochen nach Bestellung)
  • Bestellung beim Rat des Bezirks
  • Menge insgesamt 2.800 Stück
  • Die Wahl bestand zwischen: Pritschenwagen mit 50 PS Dieselmotor in den Farben Mediumblau oder Lichtgrau zum Preis von 54.000 Mark der DDR, für 1.000 Mark extra gab es Plane und Spriegel
  • Doppelkabine mit 60 PS Wasserboxer in den Farben Mediumblau oder Lichtgrau zum Preis von 56.000 Mark der DDR, Aufpreis für Plane und Spriegel
  • Kombi mit 60 PS Wasserboxer in den Farben Timorbeige, Mediumblau und Lichtgrau zum Preis von 59.100 Mark der DDR, 8 Sitzer.

Bei allen Modellen war die Armaturentafel schwarz, während die Seitenverkleidung und Sitze aus braunem Kunstleder bestanden. Den weißen Kunstlederhimmel gab es bei Pritsche und Doppelkabine durchgehend. Die Kombimodelle hatten ihn nur vorn. Neben Wagenheber und Bordwerkzeug wurde ein Verbandskasten und ein Warndreieck aus DDR-Produktion mitgeliefert. Wahlweise hat VW den Bullis einen passenden Lackstift oder eine Spraydose mit der Wagenfarbe mitgeliefert.

Für Wartung und Ersatzteile war ein KIB (Kraftfahrzeuginstandsetzungsbetrieb) pro Bezirk zuständig. VW lieferte innerhalb von 24 Stunden DDR-weit. Alle Ersatzteile (auch Sonderausstattungen) wurden in Mark der DDR bezahlt. Das ist wichtig zu erwähnen, denn für BMW- und FIAT-Modelle mußte in den Werkstätten mit D-Mark bezahlt werden.

Von 1985 bis 1989 gab es den T3 weiterhin für Betriebe und Institutionen, sowie, gegen D-Mark über Genex. Dort gab es nur noch den Kombi mit 60 PS Wasserboxer in den Farben Timorbeige, Mediumblau, und Lichtgrau für 27.066 DM und den „normalen“ Pritschenwagen, ausschließlich in Mediumblau für 25.100 DM.

Zu jedem der drei Airbus A 300 ließ Franz Josef Strauß je einen T3 Kombi als Werkstattbus liefern!! Farbe weiß.

Große Kinderferienlager, wie das am Werbellinsee, hatten T3 Caravelle GL (Farbe Marineblau/Capriblau). Interhotels hatten ebenfalls T3 Caravelle GL in dieser Farbkombination.

Die deutsche Reichsbahn erhielt für den Gleisbau ab 1988 ebenfalls T3 Kombi 8-Sitzer. Diese Version gab es vom österreichischen Modellhersteller Roco auch als Modell 1:87……

Falls es Sie interessiert, ein paar Daten, die mir VW zu unserem Bus nennen konnte:

Fahrgestellnummer: WV2ZZZ25Z FH 058855

Modelljahr: 1985 T2 KO L 44 V 4G

Verkaufstyp: 253 551

Produktionsdatum: 03. Januar 1985

Motorkennbuchstabe: DF

Farbe: lichtgrau L 345

Innen: van Dyck, Schwarz

Die Erstzulassung unseres VW T3 Kombi war am 15.02.1985

Sonderausstattung:     1.)     032   –

  • 066 mit Gummibodenbelag im Fahrgastraum
  • 074 Schmutzfänger hinten
  • 085 Erhöhung der serienmäßig vorgesehenen Kraftstoffeinfüllmenge
  • 184 –
  • 503 Dachverkleidung Hartfaserplatten
  • 636 –
  • 697 Einbau von Conti-Reifen 185R14 6PR

Als wir den Bulli im September 1990 verkauften, hatte er 105.000 km auf dem Tacho. (Verkaufspreis 15.000 DM). Im Sommer 2012 tauchte er bei mobile.de auf. Ein „Fähnchenhändler“ bot ihn für 1.500,- € an. Angeblich hatte er eine Gesamtlaufleistung von nur 116.000 km. Ich wollte ihn zurückkaufen, aber als ich mich zu erkennen gab, wollte ihn der Händler nicht mehr verkaufen. Schade!………

Ich danke Ihnen und dem VW-Bus-Club Koblenz ganz herzlich und freue mich, Sie einmal kennenzulernen.

Viele Grüße nach Waldesch

Olrik Schmieder

6 thoughts on “Ready for take-off!

  • 8. September 2018 at 20:02
    Permalink

    Liebe Angelika, vielen Dank für Deine wunderbare Erzählung und Dein Lob – das tut uns heute noch sehr gut! Gerne bist Du zu unseren monatlichen Clubabenden eingeladen. Mehr Details dazu hier auf unserer Homepage! Herzliche Grüße, Christoph

  • 8. September 2018 at 19:24
    Permalink

    Hallo liebe ‚VW-Bus-Club-Fans‘

    … auch ich erinnere mich noch gerne an unsere 1. und leider auch letzte Teilnahme beim ‚Camping-Bus-Treffen‘ am 31.5.1987 in Koblenz.
    Wir wohnten damals in Düsseldorf, als wir hinterm Scheibenwischer unseres Jokers einen DinA 4 Zettel vorfanden, auf dem für das besagte Treffen in Koblenz ‚geworben‘ wurde. Spontan entschieden wir uns, 3 Tage später nach Koblenz zu fahren um mal zu schauen, ‚was denn da so los ist‘. Mit unserem 3-jährigen Sohn starteten wir am frühen Abend Richtung Koblenz. Noch heute ist uns der Empfang unvergesslich; es war grad so, als hätte man nur noch auf uns gewartet 😉 Wir wurden mit einer Anstecknadel in Form eines Busses, sowie 1 Glas Sekt (?) empfangen, die Teilnehmer-Nummer wurde ausgerufen und es gab einen Aufkleber mit dieser Nummer auf die Windschutzscheibe. So habe ich es jedenfalls in Erinnerung. Ein Programmheftchen gab es auch noch…
    Unser Sohn erinnert sich heute noch an den ‚grün beleuchteten Berg‘ auf der anderen Rheinseite.

    … abends gab es eine Tombola und der 1. Artikel der verlost wurde -ein blauer Stoff-Elefant- galt unserer Losnummer 🙂

    … der weiteste Angereiste kam aus Oregon; ‚Hepp‘ hiess er (schreibt sich sicherlich anders) und er wurde ‚frenetisch befeiert‘.

    …morgens traf man sich zum ‚längsten Frühstückstisch‘ ; jeder der konnte trug mit Campingtisch und Stühle dazu bei.

    … und wie der Zufall es manchmal so will, kam der Kontakt zu Manfred Klee nach vielen vielen Jahren wieder auf – allerdings ohne Buss, sondern auf beruflicher Basis. Aber das ist eine andere sehr schöne Geschichte 🙂

    … mittlerweile wohnen wir 15 Min von Koblenz entfernt. Beim Anblick des Campingplatzes an der Moselmündung kommen immer noch Erinnerungen an dieses Treffen in 1987 hoch.

    Leider mussten wir unseren Joker 1988 verkaufen, aber wir bekommen noch heute glänzende Augen, wenn wir einen T3 -Joker3- sehen …

    Ich wünsche allen Bus-Fans noch viele gemütliche harmonische Treffen.

    Liebe Grüße
    Angelika L.

  • 3. Oktober 2017 at 19:46
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    Wirklich schöne Geschichte mit historischem Wert. Gerade die Westwagen in der DDR haben viele fasziniert, da diese oftmals ein unerreichbarer Traum blieben. Mich würde interessieren, wie es zum Kauf kam, denn selbst wenn man ca.60tostmark aufbringen könnte, war eine Bestellung ja nicht ohne weiteres möglich.

  • 3. Oktober 2017 at 19:45
    Permalink

    Wirklich schöne Geschichte mit historischem Wert. Gerade die Westwagen in der DDR haben viele fasziniert, da diese oftmals ein unerreichbarer Traum blieben. Mich würde interessieren, wie es zum Kauf kam, denn selbst wenn man ca.60tostmark aufbringen könnte, war eine Bestellung ja nicht ohne weiteres möglich.

  • 4. August 2017 at 10:08
    Permalink

    Klasse Geschichte !!!

  • 27. März 2017 at 21:51
    Permalink

    Sehr bewegende Geschichte

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